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Möglichkeiten zur Behandlung

Leider kann man bisher nur Symptome behandeln/lindern und diese sind sehr unterschiedlich in Art und Ausprägung. Man unterscheidet medikamentöse von nicht-medikamentösen Therapieformen.

​Nicht-medikamentöse Therapieformen (hoher Stellenwert):

  • Logopädie z. B. bei Schluckstörungen und Sprachproblemen

  • Ergotherapie z. B. zur Erhaltung der Feinmotorik

  • Physiotherapie

  • Beißschienen, um Bisse abzumildern

Medikamentöse Therapieformen

  • Dopaminrezeptorantagonisten zur Behandlung der Chorea

  • Antikonvulsiva zur Behandlung der Epilepsie

  • Antidepressive zur Behandlung der Depression

  • und andere symptomatische medikamentöse Therapieformen

  • in Einzelfällen Botulinumtoxininjektionen, z. B. bei starken Lippen- und Wangenbissen

Betreuende Ärzte sind vor allem Neurologen und oftmals ist eine begleitende Unterstützung durch Psychotherapeuten gut und wichtig!

Im Newsletter der NA Advocacy vom März 2013 gibt es einen Artikel zur "Behandlung von Mundproblemen bei ChAc-Patienten", den Sie hier nachlesen können (Seite 5). Weitere Newsletter der NA Advocacy haben wir Ihnen hier aufgelistet und verlinkt.

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